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Nestelspitzen


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Mittelalter Nestelspitzen von Vehi Mercatus


Nestelspitzen dienten im Mittelalter als Endstück der sogenannten Nesteln dem vereinfachen des Verschnürens von Kleidungsstücken miteinander.

Aufgekommen sind Nestelschnüre im 12. Jahrhundert mit der Verbreitung von körperbetonter Mode und der daraus resultierenden Notwendigkeit, einzelne Kleidungsteile miteinander zu verbinden. Hosen wurden beispielsweise an Oberteilen angenestelt, da ein moderner Hosenbund wie wir ihn heute kennen im Mittelalter nicht bekannt war.

An die Enden der Nestelschnüre wurden in der Regel Nestelspitzen angenäht. An den für die Verschnürung vorgesehenen Gewandungsteilen waren Nestellöcher, durch welche die Nestelbänder gebunden wurden. Für das leichtere Durchfädeln der Nestelbänder waren die Nestelspitzen eine praktische Hilfe. Zudem hatten sie auch schmückenden Charakter.

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